Dokumentation der Abschlusstagung des Projekts "Familienernährerinnen" am 21.11.2013 im Rahmen der 18. DGB Bundesfrauenkonferenz
Auf der Abschlusstagung "Familienernährerinnen - Perspektiven für die Zukunft schaffen" haben sich gewerkschaftliche, politische, betriebliche Akteur/innen sowie weitere Multiplikator/innen zu den Ergebnissen des Projekts ausgetauscht und klargestellt wohin es gleichstellungspolitisch gehen sollte.
Nach einem Grußwort vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eröffnete Prof'in Uta Meier-Gräwe in ihrem Vortrag Einblicke in das Thema „Wirtschaftliche Unabhängigkeit - ein Leben lang?!“. Im Anschluss boten drei Kurzfilme (Filmemacherin: Sibylle Trost) und Interviews mit Hauptverdienerinnen aus dem Plenum einen Eindruck zu der Lebenssituation von Familienernährerinnen. In einer Projektbilanz sowie in einer Podiumsdiskussion wurde sowohl über die Projekterfolge als auch über die Perspektiven von Familienernährerinnen diskutiert.
Auf dieser Seite finden Sie nun die Dokumentation der Abschlusstagung bestehend aus allen relevanten Unterlagen und Zusammenfassungen der Worte und Diskussionen an diesem Tag.
Für einen vollständigen Tagungseindruck gibt es zuletzt eine kleine Bildergalerie mit Eindrücken des Tages.
Lutz Stroppe, Staatssekretär beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Prof.'in Dr. Uta Meier-Gräwe
Professorin für WIrtschaftslehre des Privatshaushaltd und Familienwissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen. Mitglied der Sachverständigenkommission für den 1. Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
Eine Bilanz der Arbeit des Projekts "Familienernährerinnen" - Was waren richtungsweisende Projektziele? Welchen Aufgaben hat sich das Projekt angenommen? Welche Erfolge können verzeichnet werden?
Diskussionsrunde mit Elke Hannack (stellv. Vorsitzende des DGB), Renate Augstein (Leiterin Abteilung Gleichstellung, Chancengleichehit im BMFSFJ), Dr. Christina Klenner (Hans-Böckler-Stiftung), Dr. Dag Schölper (Bundesforum Männer) und einer Familienernährerin.
DGB/Simone M. Neumann
Teilnehmer/innen der Podiumsdiskussion